From 1 to 1000 - Cloud or Chaos

Effektive Marketingstrategien für nachhaltigen Erfolg

Fabian Pagel & Dr. Moritz Becker Season 1 Episode 11

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Geld allein schießt keine Tore – oder doch? Wir nehmen diese kontroverse Aussage aus dem Fußball und übertragen sie auf unsere Marketingstrategie. Von der Logo-Entwicklung über die Wahl zwischen günstigen Online-Plattformen und teuren Agenturen bis hin zu unserer Außenrepräsentation: Wir reflektieren, wie finanzielle Investitionen unseren Erfolg beeinflussen. Außerdem beleuchten wir die Bedeutung von Employer Branding und Plattformen wie Kununu und Glassdoor, um unsere Unternehmenssichtbarkeit zu steigern und qualifizierte Bewerber zu gewinnen.

Zum Abschluss vergleichen wir unsere Marketingausgaben mit denen großer Unternehmen und diskutieren, wie man ein Marketingbudget von 100.000 Euro optimal verteilt. LinkedIn-Werbung und kreative Ansätze wie Plakatwerbung sind nur einige der Themen, die wir ansprechen, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Freut euch auf die kommenden Folgen, in denen wir die Ergebnisse unserer aktuellen Marketingmaßnahmen präsentieren werden und erfahrt, warum es so wichtig ist, die richtige Agentur zu wählen und frühzeitig mit der Markenentwicklung zu beginnen.

Links:
- https://99designs.de/
- https://www.fiverr.com/

Speaker 1:

Du kannst halt auch ganz viel für Geld verbrennen, und das ist so ein bisschen wie Glücksspiel, wenn du erstmal angefixt bist und was reingeworfen hast also es sind zwei rausgekommen, werfen wir nochmal ein paar Euro mehr rein heißt das aber nicht, dass am Ende du öfter gewinnst, dadurch. Deswegen Budget ist immer sinnvoll und dir auch wirklich hart abzustimmen, dass du nicht unnötig viel Geld verbrennst, ohne dass was zurückkommt.

Speaker 1:

Hi und herzlich willkommen zu unserem Podcast von One to 1000. Wir sprechen über das Glück, den Schmerz und die Unwägbarkeiten beim Auf ein IT-Unternehmen zu gründen und mittlerweile sind wir nicht mehr alleine, sondern so um die 150 Leute begleiten uns auf dieser Reise erste Investor eingestiegen ist und warum wir an einem Samstagabend sogar am Ende auf der Couch mit Thomas Gottschalk saßen. Das und vieles mehr erzählen wir euch in From One to One Thousand und nehmen euch dabei mit. Und heute lösen wir zuerst, bevor wir ein neues Thema anfangen, die Frage aus unserer letzten Folge auf. Da haben wir uns nämlich gefragt hey, wie viel sind unsere Mitarbeiter eigentlich krank? Und ich habe dann gesagt wenig Wenig. Und du hast mich gefragt, wie viel, und ich konnte es nicht beantworten. Und jetzt haben wir es nachgeschaut in der Zwischenzeit.

Speaker 2:

Was waren denn unsere Guesses?

Speaker 1:

Ich weiß nicht, was war denn der Durchschnitt in Deutschland, wenn?

Speaker 2:

du es noch im Kopf hast, das waren die 20 Tage, durchschnittlich Genau 20 Tage durchschnittlich im Jahr sind Mitarbeiter in deutschen Unternehmen krank. Und wir waren uns beide einig, dass es deutlich weniger bei uns sind.

Speaker 1:

Genau, aber wie viel weniger konnten wir nicht beziffern? Du hast gesagt acht, glaube ich.

Speaker 2:

Ja, ich glaube irgendwie so. Wir haben ungefähr gerechnet. Du hast sieben gesagt kann das sein? Ja, ich glaube irgendwie so.

Speaker 1:

Wir haben ungefähr gerechnet. Du hast sieben gesagt. Kann ich sagen Ja, genau, Ich kann es dir jetzt beantworten. Wir haben es jetzt für dieses Jahr mal hoch interpoliert, weil das Jahr ist ja noch nicht rum.

Speaker 2:

Hoch interpoliert wären es in diesem Jahr zwischen sieben oder acht.

Speaker 1:

Also die bleibt quasi spannend bis zum Ende des Jahres. Ja, also genau Letztes Jahr waren es, glaube ich, zwischen vier und fünf, dieses Jahr sind es zwischen sieben und acht, was wir nicht gemacht haben, und das treibt die Zahl auch noch mal ein bisschen hoch. Eigentlich ist sie vielleicht sogar noch ein bisschen niedriger, je nachdem, wie man sie rechnet. Wir haben ein paar Erkrankungen, die längerfristig sind. Die sind jetzt in den Zahlen noch mit drin. Das heißt, wenn jetzt einer ein halbes Jahr krank ist oder eine natürlich, dann treibt das die Zahl für das gesamte Unternehmen hoch, und dadurch, dass wir sowas auch hatten, ist die Zahl wahrscheinlich höher, als sie wäre, wenn man das jetzt rausrechnen würde. Deswegen sind wir aber trotzdem und das finde ich eigentlich die positive Botschaft unter dem Schnitt, also unter den 20 in Deutschland, was wir auch vermutet haben, und das ist, glaube ich, eine ganz gute Zahl.

Speaker 2:

Ja, also, wenn es jetzt wirklich bei den sieben bis acht oder irgendwie zwischen fünf und acht Tagen das ist ein bisschen mehr als eine Woche das ist wirklich fast die Hälfte zum Durchschnitt, Genau Oder deutlich sogar noch nicht nur die Hälfte zum Durchschnitt, sondern ein Drittel zum Durchschnitt.

Speaker 1:

Genau Heißt aber auch für jeden anderen, der ein Unternehmen führt oder ein ähnliches Thema hat, den können eigentlich solche niedrigen Zahlen sehr freuen, weil es ja auch am Ende was damit zu tun hat, dass die Leute zufrieden, glücklich sind, auch mit ihrem Job. Weil ich glaube, dass ein hoher Krankheitsstand häufig auch davon herrührt, wie zufrieden man mit seinem Job ist, nicht, wie zufrieden man mit seinem Job ist, nicht, wie zufrieden die Kunden mit der Arbeit sind, sondern die Mitarbeiter mit ihrer Arbeit sind.

Speaker 2:

Das ganz ohne Wellpass oder?

Speaker 1:

Und das ganz ohne.

Speaker 2:

Wellpass, aber das erklären wir zu einem anderen Mal.

Speaker 1:

Ich glaube, wir fangen jetzt mal mit unserem Thema von heute an, und du hast ein Thema mitgebracht.

Speaker 2:

Ich habe ein Thema mitgebracht, und zwar eine ganz provokante Frage an dich. Du bist jetzt kein großer Fußballfan, aber vielleicht kennst du die Aussage oder du kannst dir vielleicht denken, dass es die gibt Schießt Geld, tore Schießt.

Speaker 1:

Geld Tore.

Speaker 2:

Also vielleicht als Hintergrund Ganz früher hat mal Otto Rehl gesagt Geld schießt keine Tore. Und irgendwann später hat dann Uli Hoeneß gesagt Geld schießt Tore. Das heißt, wenn ich viel Geld ausgebe, dann bin ich auch erfolgreich.

Speaker 1:

Ja, ich glaube, im Fußball bezieht sich das ja auf die Ablösesummen der Spieler. Also in dem Fall stimmt es wahrscheinlich In unserem Kontext wenn du viel reinsteckst, kriegst du viel raus. Ich glaube, dass das in anderen Branchen besser funktioniert als in unserer.

Speaker 2:

Also Thema heißt Geld reinstecken, Marketing.

Speaker 1:

Das habe ich mir fast gedacht.

Speaker 2:

Machen wir Marketing eigentlich? Wir haben ja schon mal Marketing gemacht. Und was ist Marketing, fabian? Viele Fragen, viele Fragen. Also mach mal, was ist denn Marketing für dich?

Speaker 1:

Marketing ist für mich die Außenrepräsentation des Unternehmens gegenüber einer Gruppe, und das gibt es ja ganz verschiedene Ausprägungen. Also wenn du mir jetzt die Frage stellst machen wir Marketing, muss ich erstmal Ja antworten. Dann ist die Frage Marketing in welchem Kontext? Also, ich glaube, als wir angefangen haben mit der Firma, haben wir prinzipiell erstmal kein oder nur wenig Marketing gemacht. Also, wir haben wenig Geld ausgegeben für die Außenrepräsentation unserer Firma. Ganz ehrlich ich zähle es jetzt nochmal auf, das war natürlich ein Logo baut man als erstes. Man baut eine Webseite, um nach außen sichtbar zu sein, dass, wenn einer nach dem Namen googelt, nach der Firma googelt, irgendwie zu sehen, was machen die denn eigentlich? Ich glaube, das macht jeder. Das sind einfache Marketingkosten, die hat man im Normalfall immer. Was kostet eine?

Speaker 2:

Logoentwicklung.

Speaker 1:

Das kommt drauf an, ob du sie auf den Philippinen machen lässt, oder ob du sie in Deutschland von einer Werbeagentur machen lässt, kann man, glaube ich, dann relativ einfach beziffern. Ich würde mal sagen, zwischen kriegst du es auch für 50 Euro. Ja, aber ich sage mal ein vernünftiges Logo mit einer entsprechenden Arbeit mit jemandem, der das schon mal gemacht hat, zwischen 500 und wahrscheinlich 10.000 Euro ist alles dabei, und wahrscheinlich kannst du auch noch viel mehr Geld dafür ausgeben. Das hängt immer davon ab, in welchem Gesamtkontext du es machst. Also, unser erstes Logo haben wir über eine Online-Plattform gemacht. Das weiß ich noch.

Speaker 1:

Beziehungsweise zwei Online-Plattformen waren es am Ende. Die eine ist 99designscom. Das ist eine Plattform, auf der machst du eine Ausschreibung, und da können sich dann Designer drauf bewerben mit Vorschlägen, und du machst dann eine Shortlist von Designern, die dir gefallen, und diese Designer ja, am Ende wählst du halt einen aus. Der kriegt dann das Preisgeld in Anführungsstrichen und überträgt dir die Rechte an dem Logo. Das haben wir gemacht.

Speaker 1:

Eine zweite Option ist, du nimmst Fiverr als Plattform F-I-V-V-I-E-R-R oder so ähnlich, oder mit einem V können wir nochmal in die Shownotes dann reinschreiben Ist eine Plattform, wo du es dann zum Festpreis bekommst. Da sind halt, ich sag mal, designer aus allen möglichen Herrenländern, die halt entsprechend ihre Dienstleistung zum Festpreis anbieten, wenn du ein günstiges Logo brauchst, ist es absolut sinnvoll, so einen Weg zu gehen. Wenn du Logo brauchst, ist es absolut sinnvoll, so einen Weg zu gehen, wenn du irgendwann merkst, deine Marke etabliert sich und du willst längerfristig auch vielleicht wachsen, und dann macht es vielleicht Sinn, auch am Anfang schon Geld reinzustecken und das an eine professionelle Agentur zu geben, die vielleicht auch noch mehr macht als nur ein Logo-Design. Weil was diese Designer nicht machen, ist, die machen sich keine Gedanken darüber, was deine Firma eigentlich verkauft, sondern du gibst denen ein paar Keywords und die überlegen sich dann was. Aber dahinter steckt noch kein tieferer Sinn im Eigentlichen.

Speaker 2:

Was kostet eine Webseite?

Speaker 1:

Auch das ist vollkommen egal Kannst du, sage ich mal, von 1.000 Euro starten, auch auf so einem der Wege, die ich jetzt eben genannt habe? Oder ich sage mal, im Bereich von 10.000 Euro kriegst du schon professionelle Websites von deutschen Firmen, die das für dich bauen. Da gibt es natürlich auch gute und schlechte Firmen, die sowas machen, Und wenn du es dann noch professioneller haben willst, sag ich mal dann wird es wahrscheinlich 20 bis 50.

Speaker 1:

und 100.000 Euro ausgeben müssen. Da kriegst du natürlich aber schon was, wo noch ein bisschen mehr Arbeit drin steckt als einfach nur ein klassisches Content-Management-System mit irgendeiner frei verfügbaren Vorlage oder so.

Speaker 2:

Aber ist da quasi günstig gleich immer schlecht, oder kann man das so pauschal da nicht sagen?

Speaker 1:

Ich glaube, für den Anfang war das total fein für uns mit einem günstigen Büro.

Speaker 2:

Also, ihr seid quasi den günstigen Weg gegangen.

Speaker 1:

Wir sind am Anfang. Es war ja auch kein Geld da, also kannst du ja nur das ausgeben, was du hast. Also gehst erst mal den günstigen Weg, und dann schaust du, wie sich das Ganze entwickelt. Aber du bist ja selber schon involviert gewesen. Ich glaube, es ist jetzt die dritte Iteration unserer Website oder die vierte Iteration, und bestimmt auch nicht die letzte Iteration, dass man immer wieder nachjustiert und versucht, seinen Auftritt noch professioneller zu gestalten, noch mehr auf die Zielgruppe zu adaptieren. Und du lernst ja auch vor allem, während du das machst was funktioniert gut, was funktioniert schlecht, und dann musst du halt immer wieder adjustieren.

Speaker 2:

Also wäre deine Empfehlung lieber nicht so viel Geld ausgeben, einfach was haben, was halbwegs okay ist, und dann lieber nach einem Jahr, eineinhalb Jahren wieder umschmeißen.

Speaker 1:

Ja, wenn du natürlich ausschließlich über deine Webseite dein Produkt oder deine Dienstleistung verkauf, nur ein Nebenprodukt ist, wo mal jemand draufschauen kann, wo du gar nicht drüber Kunden akquirieren willst, wo du gar nicht drüber Mitarbeiter akquirieren willst, dann kannst du es vernachlässigen. Und jetzt kommt eigentlich der wichtige Punkt. Die Webseite haben wir dann das erste Mal richtig überarbeitet. Vielleicht erinnerst du dich noch, als wir wirklich intensiv auf die Suche nach neuen Mitarbeitern gegangen sind, weil wir gesagt haben, wenn ein neuer potenzieller Mitarbeiter und wir haben nicht über Kunden gesprochen zu uns stößt, dann wird er als erstes uns im Internet googeln, schauen, was machen die denn? Und wenn die Webseite schon nicht ansprechend ist, dann wird er wahrscheinlich gar nicht erst in ein weiteres Gespräch mit uns gehen. Und das war der initiale Punkt, wo wir das erste Mal dann richtig Geld ausgegeben haben.

Speaker 2:

Ja also quasi sowas, eher auf der Mitarbeiter oder Employee-Marketing, weniger Genau Personal Branding oder beziehungsweise Personal Branding ist ein anderer Begriff, aber Mitarbeiter-Marketing ja.

Speaker 1:

Ich glaube, das trifft das relativ gut.

Speaker 2:

Zukünftiges Mitarbeiter-Marketing, zukünftiges Mitarbeiter-Marketing, zukünftiges Mitarbeiter-Marketing, ja, genau Okay. Also das heißt, ihr seid quasi gestartet, oder du bist damals gestartet mit kleiner Webseite.

Speaker 1:

Was ist mit Logo-Selbstdesign und so irgendwelchen Sachen wie wie heißen die Jimdo und Wix und wie heißen die Selbstbaukastensysteme-Webseite? Kannst du auch machen. Du kannst es jetzt auch über diverse KI-AI-Tools bauen lassen. Du kannst es ja jetzt auch über diverse KI-Ai-Tools bauen lassen. Die Gefahr, die dabei besteht, ist, dass es Verwechslungen geben kann zwischen deinem Logo und dem Logo anderer, weil die vielleicht sehr ähnlich sind. Ich habe letztens einen Fall gesehen ich will es auch gar keinen Namen und gar nicht ein komplettes Branding nennen, auf jeden Fall eine Firma, die wir kennen, hatte ein Logo. Das war jetzt aber auch gar nicht aus KI und AI entstanden, aber die hatten ein Logo, was Ich würde sagen, zu 95 Prozent identisch war mit dem Logo einer rechtsradikalen Gruppierung in Deutschland.

Speaker 2:

Das ist sehr unglücklich, ja.

Speaker 1:

Das ist total unglücklich, und als das hochkam mit dieser Gruppierung, mussten die sich erstmal davon distanzieren. Dann haben sie gesagt ja, das Logo schaut gleich aus. Ich weiß gar nicht, ob es eine Gruppierung oder eine Band war, aber auf jeden Fall etwas, was rechtsradikales Gangengut verbreitet hat, und da auf jeden Fall was, was rechtsradikales Gangengut verbreitet hat, und da hast du automatisch natürlich ein echtes Problem. Deswegen macht es, glaube ich, schon Sinn, mehr Zeit in Logo und Brand Design zu stecken, als sich das mal schnell über eine KI-AI zu generieren, ohne vielleicht zu wissen, wo es herkommt. Vor allem muss ich mal sagen, es lernt ja. Also KI-AI lernt ja aus bestehendem Wissen oder aus bestehenden Sachen. Wenn du sowas natürlich als Input drin hast, und das passt relativ gut zu deinen Keywords-Marketing, kann es schon sein, dass dann was Ähnliches entsteht.

Speaker 2:

Ich habe auch noch eine kleine Anekdote dazu. Ich hatte in der Uni einen Hiwi. Der hatte so eine kleine ich nenne das mal studentische Unternehmensberatung mit einem Logo, und die sah sehr ähnlich zu dem Parship-Logo aus. Und jetzt kommt aber die spannende Wendung. Sein Logo war zuerst, und der hat dann ich weiß nicht, wie es ausgegangen ist, müsste man jetzt eigentlich mal googeln aber der hatte dann einen Rechtsstreit mit Parship.

Speaker 1:

Okay, das wäre jetzt super spannend was am Ende rauskommt.

Speaker 2:

Liefer ich nach, aber auf jeden Fall, es kann auch dann andersrum gehen. Also dass du dann plötzlich siehst Best Case ja.

Speaker 1:

Aber ich meine, wenn man dann noch weiter spinnt und das ist auch, das springt heute in den Rahmen aber können wir auch über das Thema Markenrechte nochmal sprechen, weil natürlich das auch noch mit reinspielt. Es gibt jemanden auf im Wettbewerb, der hat den gleichen Markennamen wie du, publiziert den gleichen Markennamen, und du hast dann automatisch du stehst in einem Konflikt mit einer anderen Partei, die das gleiche vielleicht anbietet wie du. Das ist dann auch nochmal ein separates Thema. Macht es Sinn, zum Beispiel eine Markenanmeldung zu machen für irgendwas oder eine Wortmarke anzumelden? Haben wir das? Nein, wir haben das nicht, Haben uns das nicht, haben uns auch bewusst erstmal dagegen entschieden.

Speaker 1:

Also wenn ich das jetzt noch schnell für mich persönlich sichere, dann Ja, das wird nicht funktionieren, aber das sind trotzdem Sachen, über die man nachdenken muss. dann in dem Kontext. Aber das können wir separat machen. Wir sprechen ja heute über Marketing.

Speaker 2:

Wir müssen, glaube ich eh, wenn jetzt hier ein Marketing-Experte ist oder eine Marketing-Agentur, die wird sich eh den Grab umdrehen oder vor dem Rechner umdrehen.

Speaker 1:

Das glaube ich gar nicht unbedingt. Ich glaube eher, wir springen gerade ein bisschen zwischen den Themen, aber ich glaube, die gehören alle mit ein bisschen zusammen. Deswegen ist es, glaube ich, schon sinnvoll, die Randbereiche auch zu streifen.

Speaker 2:

Okay, also gehen wir nochmal zurück. Ihr seid gestartet mit einer kleinen Logo, einem kleinen Logodesign, einer kleinen Webseite, was wir immer wieder adaptiert haben. Was haben wir noch gemacht? Also, wir haben vielleicht für die wir machen ja quasi B2B-Marketing. Also, beziehungsweise, wenn wir Marketing zum Kunden machen.

Speaker 1:

Unsere Kunden sind keine Privatkunden.

Speaker 2:

Unsere Kunden. Das heißt Business-to-Business, kein B2C.

Speaker 1:

Genau machen. Klassischerweise Kunden stellen andere Produkte her. Also unsere Kunden sind damit Firmen, und damit sind wir im B2B-Bereich tätig. Das ist natürlich eine andere Form der Ansprache. Also, wir brauchen unsere Dienstleistung nicht zwingend auf Instagram, auf Facebook oder auf irgendwelchen sozialen Plattformen bewerben. Da ist unsere Zielgruppe natürlich als Einzelperson auch unterwegs, aber die Klassischen in der Rolle, in der Berufsrolle unserer Kunden sind sie dort nicht unterwegs. Das heißt, man muss sich erstmal Gedanken darüber machen. Darauf wolltest du ja vielleicht ein bisschen auch hinaus. Worüber spreche ich denn meine Zielgruppe an, und haben wir das überhaupt in der Vergangenheit gemacht?

Speaker 2:

Und machen wir das systematisch, oder haben wir es noch gar nicht systematisch bisher gemacht?

Speaker 1:

Genau, und ich würde sagen nein, bisher haben wir es nicht systematisch gemacht. Also die letzten acht Jahre ich sage jetzt bewusst sieben Jahre haben wir es nicht gemacht. Die ersten sieben Jahre haben wir das Marketing eigentlich mehr oder weniger vernachlässigt, weil es für uns und das ist ja aus den vorherigen Folgen ein bisschen herausgekommen nicht notwendig war, weil für uns ist das Wachstum von alleine passiert, durch gute Reputation, mund-zu-mund-propaganda etc. Und irgendwann kommt es zu einem Punkt, dass Wachstum aus eigener Kraft vielleicht nicht mehr funktioniert.

Speaker 2:

Was wahrscheinlich sicher anders gewesen wäre, wenn wir ein Produkt vertrieben hätten im B2C-Bereich, weil dann ist halt das vorderste Marketing.

Speaker 1:

Absolut, absolut. Da gibt es natürlich dann verschiedene Maßnahmen und Möglichkeiten. Da ist die Webseite natürlich ein ganz essentieller Punkt, weil ohne eine ordentlich strukturierte Webseite natürlich ein ganz essentieller Punkt, weil ohne eine ordentlich strukturierte Webseite mit den richtigen Inhalten, mit den richtigen Texten wirst du auf Google nicht gefunden, wirst du in den Suchmaschinen generell nicht gefunden. Das ist mal Nummer eins. Also hast du bestimmt schon gehört SEO-Marketing, also Search Engine Optimized Marketing, was die Webseite angeht. Das selber zu machen, wenn man keine Erfahrung hat, würde ich definitiv von abraten.

Speaker 1:

Da gibt es Firmen, agenturen drauf, die haben sich darauf spezialisiert. Das ist Nummer eins. Nummer zwei ist B2C als auch B2B. Das klassische Search Engine Advertisement, also SEA, haben wir bisher auch noch nicht gemacht. Machen aber Wettbewerber von uns Mit mehr weniger Erfolg können wir von außen nicht sehen. Aber da ist das Thema musst du Geld reinstecken, und über das Geld kriegst du die Leute dann halt von der Anzeige in der Suchmaschine weitergeleitet auf deine Webseite, auf eine Landingpage, auf irgendwas, und kannst darüber halt auch machen. Das ist, glaube ich, im B2C noch wichtiger als im B2B, aber funktioniert halt bei beiden.

Speaker 2:

Okay, gehen wir nochmal zurück. Vor zwei Jahren haben wir so ein bisschen angefangen, würde ich sagen, Marketing zu machen Oder So Tick.

Speaker 1:

Genau da haben wir mit dem klassischen Recruiting, recruiter-marketing, bewerber-marketing, wie auch immer wir das jetzt nennen wollen, gestartet.

Speaker 2:

Marketing wie auch immer wir das jetzt nennen wollen Employer Branding.

Speaker 1:

Employer Branding wäre, glaube ich, der Fachbegriff dazu. Genau Haben wir Employer Branding gestartet.

Speaker 2:

Wie viel Geld gibt man da aus? Macht man das an einer festen Zahl? Also ist es so, dann sagt okay, ich gebe jetzt 10.000 Euro aus, oder ich mache so und so viel Umsatz, und da gebe ich 1% Marketing aus. Wie macht man das? Also unser Employer.

Speaker 1:

Branding bestand aus vielen verschiedenen Einzelthemen, die wir angegangen sind. Das eine Thema ist die Sichtbarkeit in Form von was sagen deine Mitarbeiter über deine Firma und darüber, wie sie sich bei deiner Firma fühlen? Dafür gibt es Plattformen. Es gibt zum Beispiel Glassdoor oder es gibt beispielsweise Kununu. Ja, genau Wobei, glaube ich, im deutschsprachigen Raum Kununu mit die interessantesten sind? Viele Firmen auch aus unserem Wettbewerb nutzen das zum Beispiel gar nicht. Wir glauben, auch aus dem Feedback der Bewerber heraus ist das eine der essentiellen Plattformen, wo man vertreten sein muss mit einem Profil und auch seine Mitarbeiter dazu bringen muss, dass sie dort ihre ehrliche Meinung irgendwie kundtun, und auch schauen muss, dass, wenn man sich mal von einem Mitarbeiter trennt, dass man sich auch im Guten trennt, wenn es möglich ist, Und dass auch die dann ein Feedback dort hinterlassen, Weil ansonsten wirkt.

Speaker 1:

Das glaube ich nicht. Das ist eine Maßnahme. Dafür zahlt man Geld. Was kostet es Ich?

Speaker 2:

kann es dir nicht sagen. Größt in Ordnung, Tausend Zehntausend.

Speaker 1:

Ich denke im vierstelligen Bereich irgendwo.

Speaker 1:

Vierstellige Bereiche im Jahr. ich glaube, das trifft es ganz gut, macht Sinn. da kann man auch mehr Geld für ausgeben, wenn man auch irgendwelche Top-Arbeitgeber 2024 Zertifizierungen haben, marketingmaßnahme, und das ist sehr unterschiedlich. Wir haben angefangen ganz früher. wir schreiben unsere Stellenanzeigen auf Jobportalen aus, so Monster, stepstone etc. Und da zahlst du dann halt so Pakete 1000, 2000 Euro, je nachdem, wie lang es läuft, auf wie vielen Portalen du gelistet werden möchtest. Unsere persönliche Erfahrung die meisten unserer Jobs, also der klassischen Jobs im IT-Bereich, haben da überhaupt nicht funktioniert. Also es hat sich keiner darüber beworben. Das funktioniert sehr gut in so klassischen administrativen Berufszweigen. Da haben wir zum Beispiel viel im Bereich Buchhaltung, Accounting, verwaltungstätigkeiten, da haben wir super Leute drüber gefunden. Da macht das dann Sinn. Und dann gibt es natürlich andere Jobportale, wo du halt Geld ausgeben kannst, um dort auch gelistet zu werden, einfach auch in den Suchmaschinen gesehen zu werden. Das sind alles so Einzelmaßnahmen, wo du halt Geld dann reinsteckst.

Speaker 2:

Das heißt aber für mich um die Frage no-transcript, wenn ich drei Bewerber, die ich dann nicht über den Headhunter bekomme, sondern du machst eher so. Ich sag jetzt mal so eine Gefühlsentscheidung ist das oder Ich weiß, worauf du hinaus willst.

Speaker 1:

Okay, erstmal vielleicht auf dieses Employer-Branding-Thema bezogen. Wir haben es so gemacht wir haben ein Budget gegeben. Wir haben keine Ahnung, ich weiß nicht, ob das stimmt. Sagen wir mal, es waren 10.000 Euro. Ich habe gesagt, das sind 10.000 Euro, und die geben wir für Employer-Branding aus, und jetzt verteilen wir das auf die verschiedenen Maßnahmen. Jetzt wissen wir keine Ahnung. Kununu hat irgendeinen Zahlenraum gestellt 2.000 Euro. Weg haben wir noch 8.000. Dann schalten wir so und so viele Stellen auf den großen Jobportalen kostet nochmal 2.000 Euro. Dann haben wir noch sechs übrig, und die geben wir dann aus für dies und jenes. Wir haben auch eine Plakatwerbung mal gemacht.

Speaker 2:

Wir haben eine.

Speaker 1:

Plakatwerbung gemacht, die ich immer noch finde sehr cool war. Die kam auch gut an. Ja, die kam richtig gut an. Das würde ich auch wirklich nochmal probieren. Vielleicht kommen wir irgendwann mal zu, dass wir das noch verlinken oder vielleicht nochmal ein Bild hochladen, wie das ausgeschaut hat. Wir haben auf jeden Fall eine sehr gute Resonanz drauf bekommen.

Speaker 2:

Hatte uns sogar mal eine von einer Marketing-Altur geschrieben, dass sie zwar sich nicht auf die Stelle bewerben kann oder kann, genau weil sie es nicht kann, aber sie fand das eine sehr coole Idee.

Speaker 1:

Und sie würde gerne wissen, wie gut es ankam am Ende. Ja, genau. Also, ich glaube, employer Branding können wir wahrscheinlich erstmal einen Haken dran machen, aber Budget, wir haben nicht getrackt wie viel, ob sie es gelohnt hat, am Ende. Nee, weil es ganz schwierig ist, weil natürlich kannst du gucken, wo kommen die Leute her, aber du kannst nicht sagen, weil ich jetzt da 2000 Euro investiert habe, kommen da so und so viel raus, und beim nächsten Mal kommen wieder so und so viel raus.

Speaker 2:

Also, es ist schon eher so eine Bauchentscheidung. Also du hast quasi irgendwie ich sage jetzt mal, auf deinem Konto ist wahrscheinlich der falsche Ausdruck, aber du hast halt irgendwie ein gewisses Budget offen, was du investieren kannst und investieren willst.

Speaker 1:

Das würde ich generell immer so machen, dass man immer mit Budgets arbeitet, weil du kannst halt auch ganz viel für Geld verbren, und das ist so ein bisschen wie Glücksspiel Wenn du erstmal angefixt bist und was reingeworfen hast, das sind zwei rausgekommen, werfen wir nochmal ein paar Euro mehr rein heißt das aber nicht, dass am Ende du öfter gewinnst dadurch. Deswegen Budget ist immer sinnvoll und dir auch wirklich hart abzustimmen dass du nicht unnötig viel Geld verbrennst, ohne dass was zurückkommt.

Speaker 2:

Okay, also, das heißt, wir haben dann angefangen, quasi Budget, oder ihr habt angefangen, budget freizumachen, um Marketingaktivitäten zu machen. Ihr habt es nicht gemessen. Warum habt ihr es dann weitergemacht? oder was habt ihr dann sein lassen? Also, ihr habt die einzelnen, das weiß ich. Wir haben teilweise die Einzelmaßnahmen gemessen und gesagt okay, der Kanal funktioniert für uns nicht, und das kannst du nicht für eine andere.

Speaker 1:

Firma übertragen, weil das bei uns funktioniert, Funktioniert das bei der Reinigungsdienstleistungsfirma auch Nein?

Speaker 2:

tut es nicht.

Speaker 1:

Also, es ist eher so Try and Error. Da reichen ja schon Nuancen aus. Ist der Text in deiner Ausschreibung ansprechend für die Zielgruppe, oder ist das nicht? Dann heißt das nicht, dass die Plattform nicht funktioniert hat. Es kann auch einfach sein, dass deine Ausschreibung nicht funktioniert hat, die du dort gemacht hast. Also, wir haben einzelne Maßnahmen gemessen, und dann haben wir die einzelnen Maßnahmen bewertet und haben die, die für uns nicht funktioniert haben, die haben wir einfach runtergefahren.

Speaker 2:

Haben aber niemand dafür dezidiert eingestellt, nein, und was wir auch nicht gemacht haben, wir haben auch keine Werbeagentur dafür eingeschaltet, bis vor kurzem.

Speaker 1:

Bis vor kurzem. Da kommen wir wahrscheinlich gleich drauf. Also zumindest nicht für Employer Branding und haben wir auch nicht heute für Employer Branding, genau.

Speaker 2:

Das heißt jetzt mal so ein bisschen zusammengefasst, so bis machen wir es wieder mal mit der Mitarbeiterzahl, so bis Mitarbeiter 20, 25, außer Webseite und Logo und vielleicht noch irgendeinen Pressetext oder so.

Speaker 1:

Also ohne vorzugreifen, aber ich glaube, heute mit dem heutigen Wissen hätte ich mit den Employer Branding Maßnahmen schon früher gestartet. Okay, wir haben ja gesehen, dass am Ende die Anzahl der Bewerbungen gestiegen ist, und auch in den Gesprächen mit den Bewerbern ist sie aus den genannten Gründen gestiegen. Und jetzt kommt, glaube ich, der wichtige Punkt dabei. Das dauert seine Zeit, also diese Marketing-Employer-Branding Maßnahme.

Speaker 2:

Du greifst schon die Studie, die ich am Ende nennen wollte, vor.

Speaker 1:

Ja, gut, aber das ist ja auch perfekt, dann scheint das ja ganz gut zu den eigenen Erkenntnissen zu passen. Die Erkenntnis daraus war wir haben mindestens ein Jahr gebraucht, bis die Maßnahme gewirkt hat und am Ende dazu geführt hat, dass wir mehr Bewerbungen und mehr qualitative Bewerbungen bekommen haben, und dann muss man die auch fortführen.

Speaker 2:

Also das, was die Marketingagenturen immer sagen jetzt ein bisschen durchhalten, ein bisschen durchhalten, das kommt schon no-transcript.

Speaker 1:

Ich glaube, weil wir das Geld dafür nicht hatten, das zu tun an der Stelle. Ich persönlich bin auch immer noch nicht ein Fan davon, auch in unserer heutigen Größenordnung zwingend jemanden dafür Vollzeit anzustellen. Es hat einen relativ einfachen Hintergrund Wenn du eine Personalagentur, wenn du eine Marketingagentur einschaltest, a ist es erstmal keine Vollzeittätigkeit sehr häufig. Das Zweite ist du hast bei der Marketingagentur, denen du einen Betrag X gibst, die das für dich machen und hoffentlich auch professionell machen, einfach eine sehr große Bandbreite an Leuten, die du beschäftigen kannst Designer, webseiten, programmierer, anwender, also Brand-Creatoren, also die, die sich überlegen, was muss die Brand dann können, projektmanagement etc. Also es sind sehr viele unterschiedliche Facetten da drin, die die abbilden können. Und du hast ja nur einen, der kann meistens nicht. Alles ist ja kein Generalist sagt, alleine kann ich das nicht, da brauche ich jetzt Leute für, und dann wird er sich wahrscheinlich am Ende auch eine Marketingagentur holen. Deswegen also für uns war das im ersten Schritt nicht so die gute Option.

Speaker 2:

Okay, und warum machen?

Speaker 1:

wir es jetzt.

Speaker 2:

Was genau Also, warum machen wir jetzt seit, ich würde sagen, vielleicht einem halben Jahr? professionelleres Marketing Hätte ich jetzt so als Außenstehender. Genau Aus zwei Gründen ich würde sagen, vielleicht in einem halben Jahr. professionelleres Marketing Hätte ich jetzt so als Außenstehender.

Speaker 1:

Genau Aus zwei Gründen Wir wollen unsere Neukundenakquise verstärken, und Neukundenakquise bedeutet Sichtbarkeit auf dem Markt. Ich meine, du kannst natürlich über persönliche Kontakte Neukunden akquirieren, aber du willst ja eine Sichtbarkeit auf dem Markt schaffen. Also haben wir das gleiche Thema wie beim Employer Branding Wir müssen sichtbar werden. Sichtbar werden heißt, professionell werden, also im Branding-Kontext, und das führt natürlich dazu, dass du verschiedene Aktivitäten starten musst, ähnlich wie beim Employer Branding, wahrscheinlich noch viel mehr in Summe. Also, du musst dir über deinen Auftritt Gedanken machen, du musst dir über dein Branding. Also was wir gemacht haben im letzten halben Jahr aus Eigenleistung heraus, mit ein bisschen externem Support, ist ein Brandbook. Das heißt, wir haben uns Gedanken darüber gemacht, was sind unsere Farben, was sind unsere Leitlinien, was sind unsere Slogans.

Speaker 1:

Ich kann dir die genauen Bezeichnungen nicht geben, aber es ist auf jeden Fall ein Blau. Es ist ein Orange es ist ein. Mint-Türkis Na, nicht so ein Orange wie du jetzt gerade trägst eher ein helleres Mint-Grün-Türkis Dunkelblau hatte ich eben gesagt, und Weiß und Schwarz natürlich auch, oder Abstufungen davon.

Speaker 2:

Da gibt es halt auch immer. Dann symbolisiert das irgendwas, oder.

Speaker 1:

Ja, tut es wirklich, aber ich müsste das auch wieder rausholen. Aber ich finde, das war eine sehr gute Investition. Bildet die Grundlage für alle deine Kommunikation nach außen. Und dann weitergedacht natürlich. jetzt kommen wir zu dem Thema Marketingagentur. Ja, wir haben eine Marketingagentur beauftragt, die Also wir haben dezidiert keinen eingestellt, sondern eine Agentur.

Speaker 2:

Aus den genannten Gründen, weil eine Agentur mehr abbilden kann an, nennen wir es mal, expertise in vielen Bereichen, während eine Person das nicht stemmen kann.

Speaker 1:

Genau, und ich glaube das, was wir jetzt nicht eingestellt haben wir haben niemanden eingestellt, der Marketing alleine macht, sondern wahrscheinlich auch jemanden genommen, der aus dem Projektmanagement-Kontext kommt und sowas steuern kann, in den Management-Kontext kommt und sowas steuern kann. Das ist ja wie ein Projekt, das du im Prinzip abfährst, und du begleitest das von deiner Seite mit einer Person, die dann hier in der Firma entsprechend das organisiert, mit. Aber genau aus den genannten Gründen haben wir uns für die Marketing-Agentur entschieden, die jetzt eigentlich Folgendes macht Die schaut sich an, was arbeiten wir eigentlich, was machen wir, woran sind wir gut? Wodurch heben wir uns ab von der Masse? Die überlegen sich wie könnte eine Webseite, ein Logo etc ausschauen? Müssen wir die Brand nochmal komplett von neu denken? Wie integrieren wir jetzt das Konzept auch mit verschiedenen IT-Tochtergesellschaften in dieses Gesamtkonzept rein? Und da muss man jetzt einmal so blöd es auch klingt viel Geld in die Hand nehmen und das einmal machen lassen. Das heißt viel Geld, Ja, ich denke schon sechsstellig.

Speaker 2:

Also 100.000 plus x.

Speaker 1:

Genau. Also, das ist jetzt mal das, was wir uns als Budget gesetzt haben, weißt du, was eigentlich die Daumenregel ist für B2B-Unternehmen? Nein, überhaupt keine Idee. Ich komme ja auch Gott sei Dank nicht aus dem Marketing, aber du wirst es mir jetzt bestimmt erzählen.

Speaker 2:

Ich bin sehr gespannt Was machen wir an Umsatz, Sagen wir mal eine Firma macht 10 Millionen Umsatz, Genau.

Speaker 1:

also nimm mal 10 Millionen an, bei uns ist es ein bisschen mehr jetzt.

Speaker 2:

aber 10 Millionen ist ja gut zum Rechnen. Du müsstest die aus deiner Sicht, um diese Standardformel hinzukriegen, fünf Prozent. Du suchst jetzt auf meinem Zettel, was da steht.

Speaker 1:

Nein, so gut kann ich gar nicht lesen, aber ich würde sagen, fünf Prozent.

Speaker 2:

Fünf Prozent, ja, ja, gar nicht verkehrt. Also, es kommt wieder darauf an. Also zwischen fünf und acht Prozent, dann liegen wir jetzt gar nicht so schlecht, ja, ja.

Speaker 1:

Für ein Jahr? Ja, genau N so schlecht?

Speaker 2:

Ja, für ein Jahr. Nächstes Jahr dann wieder von vorne. Vielleicht noch ganz kurz dazu noch ein kleiner, ich nenne es Exkurs Kennst du Procter Gamble? Ja, natürlich. Also ist es die Firma oder Konglomerat keine Ahnung, wie man das nennt mit ganz, ganz vielen Unterfirmen, die auch sehr bekannt sind, die ja wahrscheinlich auch Lebensmittel jeder 80 Prozent wahrscheinlich im Aldi, im Rewe sind von Procter Gamble in den Regalen. Ja, wahrscheinlich fast jedes Haarwaschmittel jedes Shampoo, genau, was nicht zum Essen ist, genau die haben was an Marketingbudget. Was geben die aus im Jahr?

Speaker 1:

Boah, keine Ahnung. Zwei Milliarden US-Dollar Elf, elf.

Speaker 2:

Milliarden. Das kann ich dir jetzt nicht sagen, wie viel.

Speaker 1:

Das wäre jetzt noch interessant gewesen.

Speaker 2:

Elf Milliarden, aber das ist auch die mit Abstandgrößten. Dann kommt Amazon. Die sind auch noch gut dabei. Aber 11 Milliarden ist schon eine Ansage. Und von den großen Firmen, die prozentual am meisten ausgeben, ist unter anderem Red Bull. Die machen 30 Prozent von ihrem Umsatz. Das wusste ich schon mal Zumindest die 30 Prozent habe ich schon mal gehört, Bei uns wären es 3 Millionen. Da zählen aber und ich glaube, das muss- ihr auch erstmal reinwirtschaften?

Speaker 1:

Also so ein anderes Thema, und das ist natürlich in einer Dienstleistungsbranche relativ schwierig, so viel wieder reinzuwirtschaften. Aber das glaube ich, das Interessante ist ja bei Red Bull da zählen ja auch zu Marketingmaßnahmen ihre ganzen Sports-Events, die sie machen, und die sind ja richtig teuer. Also wenn ich jetzt überlege, formel-1-team-sponsoren dann irgendwelche Kunst-Aquabatik-Flugshows machen, irgendwelche Top-Athleten-Sponsoren, dass die keine Ahnung, sich von der Klippe runterspringen mit irgendeinem Fallschirm und dann irgendwie durch ein Gebirge durchfliegen oder so und dabei im schlimmsten Fall noch sterben, oder einer der hier, felix Baumgartner der sich aus dem All gestürzt hat, die haben bestimmt immer eine gute Lebensversicherung abgeschlossen.

Speaker 1:

Das kostet dann alles sehr viel Geld, und dann kommt man auf diese 30%.

Speaker 2:

Genau. Aber jetzt nochmal zurück zu uns. Also, wir geben aktuell ungefähr also anders, wir geben unter einem Prozent an Marketing aus.

Speaker 1:

Ja, unter einem Prozent ja. Also, wir machen 0,05 oder 1% 0,5%, glaube ich, kannst du für dieses Jahr wahrscheinlich annehmen.

Speaker 2:

Wenn du jetzt das Budget verteilen könntest, also sagen wir mal Nein, also wenn du das Budget jetzt verteilen könntest auf diese unterschiedlichen Kanäle, die du dir vorstellen kannst, also von ich gebe Geld aus für, sagen wir, du hast jetzt 100.000 Euro, du hast eine fertige Brand, du hast die Materialien fertig, wo steckst du das Geld rein? aus deiner Sicht in der aktuellen Situation, wo wir gerade sind, Und warum?

Speaker 1:

Das hängt, glaube ich, ganz stark davon ab, wo ich meine Zielgruppe jetzt definiere. Ich habe ja gesagt, zielgruppe ist bei uns deutschsprachiger Raum, b2b. Branche ist erstmal prinzipiell egal, weil das, was wir tun, ist branchenunabhängig. Wir haben sehr wenig tiefbranchenspezifisches Wissen, was wir brauchen. Das heißt, du findest unsere Kunden hauptsächlich auf Business-Plattformen. Das heißt, die triffst du auf der einen Seite natürlich in der U-Bahn, weil die fahren irgendwie jeden Tag zur Arbeit, oder mit dem Auto fahren sie durch die Stadt.

Speaker 2:

Eigentlich müssten wir mal Radio-Werbung machen, oder. Das wäre das Letzte was ich tun würde Fahren immer mit dem Auto zur Arbeit und hören Antenne.

Speaker 1:

Bayern, ja, genau Nein. Also ich glaube, wenn wir von diesem klassischen Marketing-Budget ausgehen, was man irgendwo ausgibt, um nach außen sichtbar zu werden Ich rede jetzt nicht von Erstellung einer Brand, erstellung von einer Website etc sondern wirklich von dem reinen Doing ich mache Werbung dann wäre es aus meiner Sicht und das machen wir, das probieren wir gerade aus ist einmal klassische LinkedIn-Werbung mit Kampagnen. Da bin ich sehr gespannt auf die Ergebnisse, wie die ausschauen. Wir haben da eine sehr gute Agentur gefunden, die sich auf IT-Dienstleistungen mal messbare Zahlen, die ihr erreichen wollt oder die wir erreichen wollen Kampagne, in die du ungefähr 5000 Euro investierst, ungefähr 20 bis 50 Leads, so nennt man das, also Erstkontakte zustande kommen können, aus denen, wenn du die runterqualifizierst, wenn es gut läuft, zwei bis drei bis vier potenzielle Projekte entstehen können.

Speaker 2:

Das heißt quasi am Ende jemand, der ich sag jetzt mal hier im Büro vorbeischaut und sagt hey, ich interessiere mich für eure Dienstleistung. Genau so kannst du von einem potenziellen Projekt.

Speaker 1:

Wenn du es so umrechnest, kostet dich halt irgendwo zwischen 1000 und 2000 Euro Investition, die du dann wieder rein erwirtschaften musst. Das ist natürlich im B2C-Bereich, wenn ich ein Produkt verkaufe, keine Ahnung. Das ist ja der klassische Faktor, mit dem jeder Rechensamt wie viel kostet mich der Kunde, der einen Warenkorb von der Größe XY kauft? das kannst du mit uns halt nicht vergleichen. Dafür sind wir einfach viel, viel teurer. Das heißt, du kaufst dir, sage ich mal, für 50 Euro, für 5.000 Euro 50 Kontakte ein, und die führen am Ende, wenn es gut läuft, zu zwei bis drei Projekten, und das kostet dich 5.000 Euro.

Speaker 2:

Habt ihr dann da das Geld eher in das Thema quasi Markenaufbau oder eher so quasi Lead-Generierung gesteckt?

Speaker 1:

Jetzt ist erstmal Markenaufbau der größte Teil, dieser sechsstellige Betrag, worüber wir gesprochen haben. Der nächste Schritt ist natürlich Lead-Generierung. Du kannst und wir haben es noch nicht alles ausprobiert, aber ich meine, wir sind jetzt auch in so einer Evaluationsphase. Kampagnenfahren ist eine Option. Also ich mache mich über eine Plattform wie LinkedIn, schalte ich solche Kampagnen.

Speaker 1:

Option 1, das kann ich über Google machen mache ich halt Google Ads, schalte darüber Werbung. Da muss ich natürlich auch irgendwie was anbieten an Futter. Dann merkst du oh, du brauchst mehr Material, du aktuell gelöst beschrieben ist. Dann hast du das Thema generell irgendwelche Two oder Three-Pager, die dein Portfolio, deine Dienstleistung beschreiben, weil du musst ja den Leuten irgendwas an die Hand geben. Sagst okay, du leitest die jetzt von Google zu dir weiter, und dann musst du ja ihnen geben hier guck da die zwei Seiten, da steht, was wir machen, und das evaluieren wir gerade, und deswegen sind wir jetzt erstmal in der Erstellung von diesen Materialien. Und dann wird natürlich das Thema Kampagnen mehr und mehr gesteigert werden. Also jetzt haben wir gesagt, dieses Jahr werden wir zwei Kampagnen fahren, um mal zu gucken, wie sich das Ganze ausgeht. Wenn was gut funktioniert, dann behalten wir es bei, wenn es nicht funktioniert, dann werden wir danach wieder was Neues ausprobieren.

Speaker 2:

Soll ich dir sagen, was die Wissenschaft dazu sagt Ich bin total gespannt, erzähl doch mal. Also die Wissenschaft sagt wenn man in einem Umfeld ist wie bei uns, also quasi im B2B-Bereich und nicht im B2C-Bereich, ist das ein großer, großer Teil, der sogar größer ist als die Lead-Generierung, der Markenaufbau.

Speaker 1:

No-transcript glaube ich, sehr gut zu dem, was wir machen, weil wir fahren zwar jetzt Sachen parallel, aber trotzdem, der größere Teil fließt gerade in den Aufbau der Brand und nicht in die Lead-Generierung, wobei wir natürlich das andere machen, um einfach mal Gefühl zu bekommen, was funktioniert denn gut als Kanal und so, damit wir nicht erst jetzt zwei Jahre warten, um dann zu starten, weil dann ist es auch vielleicht schon zu spät.

Speaker 2:

Genau, und da muss man, ich glaube, jetzt noch die Frage stellen wie macht man denn den Markenaufbau online? Was machen wir da?

Speaker 1:

Was wir machen. Ich bin keine Marketingagentur. Ich kann nur sagen, was wir gerade tun. Wir sprechen gerade sehr intensiv mit einer Marketingagentur, die auch auf uns einen sehr professionellen Eindruck machen, darüber was hebt uns vom Wettbewerb ab? was tun wir eigentlich, warum tun wir es, und was können wir denn eigentlich vielleicht auch schon als Erfolge verbuchen heute, und wie kann man aus diesen ganzen Informationen eine neue Brand bauen, in der man genau diese Geschichte wieder verkauft? Und es dreht sich momentan sehr viel darum was hebt dich vom Wettbewerb ab? Und das ist sehr schwierig, weil wenn sich jeder, der jetzt hier zuhört und der auch ein Geschäft, ein Business aufbaut, sich mal die Frage stellt was mache ich eigentlich gerade besser als der Rest, dann ist diese Antwort sehr schwierig, zumindest in einem Umfeld, wo es sehr viel Wettbewerb gibt. Und ich kann bis heute diese Frage nur in Teilen beantworten und nicht vollumfänglich.

Speaker 2:

Okay, dann lassen wir das, glaube ich, in einem halben Jahr dann nochmal. Da werden wir nochmal ein Follow-up drauf machen, genau, okay, fazit, fabian. Versuch mal die ganzen wirren Sachen, die wir jetzt die letzte halbe Stunde besprochen haben, mal kurz zusammenzufassen.

Speaker 1:

So wie sind sie? glaube ich, gar nicht. Welche Marketingstrategie sollst du als Neugründer verfolgen? Aus den Learnings jetzt der letzten 10 Jahre fang sehr früh an, dir eine Marke aufzubauen für deine Firma, Und zwar je nachdem, was dein Fokus ist, was du verkaufen willst, wenn dein Problem ist, du hast heute keine Kunden, schon sehr früh fokussieren darauf, eine Marke für die Kundensprache zu bauen, Wenn du merkst, ich habe Kunden, aber ich habe eigentlich das Problem, potenzielle Bewerber zu finden. Sehr früh anfangen und am besten vielleicht auch schon bevor das Problem richtig akut wird, deine Employer-Branding irgendwie in irgendeiner Form zu starten. Und das haben wir sehr spät erkannt. Das sollte man früher starten. Es muss nicht zwingend immer ein hoher sechsstelliger Betrag in so eine Kampagne reinfließen, Es macht aber Sinn, sich Leute dazuzunehmen, die in den Bereichen Erfahrung haben.

Speaker 2:

Also da nicht an der falschen Stelle sparen.

Speaker 1:

Nicht an der falschen Stelle fahren, vielleicht auch schon am Anfang, wenn das erste zweite Jahr rum ist, man ein bisschen Geld erwirtschaftet hat, das in eine Agentur stecken, die sich spezialisiert hat auf das, was du tust. Also unsere Erfahrung ist es gibt Agenturen auf dem Markt, die haben sich auf eine Branche spezialisiert, die haben sich auch für Kampagnen auf eine Branche spezialisiert, und das ist unsere Erfahrung. Das macht viel mehr Spaß und kommt auch viel mehr Output raus. Mit jemandem sich zu unterhalten, der das Geschäft kennt, und nehmt nicht irgendeine Agentur, die ihr irgendwo gefunden habt, sondern sucht ganz explizit eine Agentur, die das abbilden oder die das schon gemacht haben, was ihr da eigentlich verkaufen wollt, weil die verstehen auch, wovon ihr redet.

Speaker 1:

Alles andere ist schwierig, und früh starten, am Anfang ein bisschen Geld in die Hand nehmen, aber immer wieder iterieren, immer wieder hinterfragen und immer wieder re-evaluieren. Das heißt, es ist nicht, ich mache das im ersten, zweiten Jahr, und dann bräuchte ich das dritte, vierte, fünfte, sechste Jahr nichts mehr machen. Das wird nicht funktionieren. Also, sich eigentlich schon immer wieder ein bisschen Geld zur Seite zu legen, um das in solche Sachen zu reinvestieren, und dann lieber zwischendrin mal einmal richtig Geld ausgeben und die Sachen halt wirklich hochzuziehen, als dass man jedes Jahr zum Beispiel sich eine neue Webseite baut oder jedes Jahr das Logo überarbeitet, weil man dann noch nicht mehr zufrieden ist. Das ist, glaube ich, schlecht.

Speaker 2:

Also quasi eigentlich so immer in Steps professionelle Lösungen, die man nach einer gewissen Zeit wieder anpassen kann.

Speaker 1:

Immer weiter professionalisieren, würde ich es nennen.

Speaker 2:

Und also deine Empfehlung wäre jetzt nicht so ich gebe jetzt jedes Jahr irgendwie die 5% für Marketing aus sondern lieber mache ich mal in einem Jahr mehr und im anderen Jahr quasi weniger Genau.

Speaker 1:

Und vielleicht auch die technischen Lösungen hinterfragen. Das ist, glaube ich, ein ganz großes Learning bei uns gewesen.

Speaker 2:

Du lachst, weil du kennst das Thema Ich war sehr leid.

Speaker 1:

Im wahrsten Sinne. Sucht euch eine gute Agentur, die einen professionellen Eindruck vermittelt, hinterfragt, was sie dort tun und wie sie es tun und klärt das vielleicht auch nochmal ab in einem Kontext mit Leuten, denen ihr vertraut. Also eine Thematik dazwischen war es gab eine Agentur, die hatte uns ein Content-Management-System verkauft. Wir als IT-Unternehmen hatten natürlich eine Präferenz für irgendein Content-Management-System, und die haben uns zwischendrin was verkauft, wo wir absolut, total unglücklich mit waren, weil es einfach nicht wartbar war.

Speaker 2:

Das heißt, wir konnten quasi deshalb ich weiß das aus erster Erfahrung, weil ich immer der Leidtragende war, der irgendwas ändern musste, wenn man mit der Agentur klären musste.

Speaker 2:

Genau, und das heißt, wenn man eine Sache geändert hat, musste man das immer über die Agentur machen konnte, selbst Kleinigkeiten wie ich ändere jetzt die Personenanzahl von 22 auf 23, war dann quasi eine Mail, und die hat dann wieder plötzlich 150 Euro gerissen, und da hast du dir gedacht okay, also neben den Abstimmungen auch die finanziellen Kosten. Also quasi Augen auf bei der Agenturwahl und durchaus vielleicht lieber eine Agentur nehmen, die besser zu einem passt und vielleicht teurer ist, absolut. Und noch abschließend wenn man jetzt ein bisschen mehr Umsatz macht, sagen wir mal so eine zweistellige Million, vielleicht dann irgendwann mal. Ich würde jetzt sagen ein bisschen kritisch, dass wir es vielleicht zu spät schon, also ein bisschen zu spät quasi die Brand-Entwicklung angegangen sind. Würdest du das auch sagen im Nachhinein?

Speaker 1:

Genau, ich würde da auch früher mit starten, einfach. Aber es ist natürlich immer dem geschuldet wie viel Zeit hast du Also, dich da noch mit drum zu kümmern? mach es Also, nimm dir die Zeit dafür. Aber das ist ein Learning, halt jetzt im Nachgang.

Speaker 2:

Okay, ich glaube, das war's fürs Erste für Thema Marketing heute.

Speaker 1:

Genau. Also, ich glaube, wir werden nochmal irgendwann die Ergebnisse jetzt aus diesen ganzen Sachen, die wir jetzt aktuell machen, nochmal präsentieren.

Speaker 2:

Du kannst doch endlich sagen, was sozusagen uns auszeichnet im Verhältnis zu anderen.

Speaker 1:

In einem Satz dann, das werde ich versuchen zu tun, fabian, vielen Dank. Danke, danke.

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